So die Herren, bei der vorherigen Version durchschlug das Filament noch das Gehäuse. Die erste Intention war natürlich, komm mach das Teil komplett aus Alu. Das heißt aber wieder Rohmaterial besorgen, zeichnen, messen, ausrichten, Fräsen in verschiedenen Aufspannungen….. kurzum, viel Aufwand. Attraktiver erschien daher der Lösungsansatz mit einem Stück Präzisionsrohr. Von daher wurde das Gehäuse als 3D Druck beibehalten, modifiziert und ein Stück Rohr eingesetzt in welchem sich der Schneidkopf dreht. In Sachen Aufwand deutlich geringer. Einziger Makel ist, daß der Schaft möglichst gerade und lastfrei eingespannt werden muss, da sonst der Schneidkopf an der Rohrwand reibt. Zur Not kann man sich das Teil aber auch einfach zehn Minuten einschleifen lassen. Da diese Version Gen1 durchaus alltagstauglich ist wurden die Pläne auf unserem GitHub Open Source veröffentlicht.