Mit den Erkenntnissen aus dem Test des Prototypen geht es direkt weiter in die nächste Entwicklungsstufe. Rein optisch sieht man bereits einen deutlichen Unterschied. Statt Holz und Stahl kommen primär Extrusionsprofile sowie gedruckte Teile zum Einsatz. Um die Förderhöhe und den Anstellwinkel leicht an den jeweiligen Schredder anpassen zu können wurden Rahmen und Band separiert. Zudem sitzt der Materialvorrat nun direkt auf dem Band was den Aufbau ebenfalls stark vereinfacht. Durch die Ausführung von Rollen, Halterungen und Motoradaption als 3D Druck können die eingesetzten Komponenten sowie die Abmaße des Bandes sehr leicht angepasst werden. Das Gummiförderband bleibt erhalten, allerdings in einer dünneren und Faserverstärkten Version. Der mechanische Aufbau ist damit bereits recht weit, so daß parallel mit der Elektronik begonnen werden kann.